Pferde sind treue Begleiter, voller Anmut und Kraft – ihre einzigartige Ausstrahlung begeistert Jung und Alt. Egal, ob du selbst reitest, von einem eigenen Pferd träumst oder einfach spannende Erzählungen liebst: Geschichten über Pferde entführen dich in eine Welt voller Abenteuer, Freundschaft und Magie. In diesem Artikel erwarten dich aufregende, herzerwärmende und inspirierende Erzählungen rund um diese wunderbaren Tiere – für kleine und große Pferdefans gleichermaßen!
Inhalt
Was macht Pferde so besonders?
Pferde zeichnen sich durch bemerkenswerte Fähigkeiten aus, die sie zu außergewöhnlichen Tieren machen. Sie können nicht nur menschliche Emotionen erkennen, sondern bevorzugen auch fröhliche Menschen.
Zudem erkennen Pferde ihre Bezugspersonen auf Fotos wieder und erinnern sich an sie, selbst nach längerer Zeit.
Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass der Umgang mit Pferden die charakterliche und soziale Entwicklung von Menschen fördert, indem er Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Disziplin stärkt.
Welches sind die schönsten Pferde?
Einige Pferderassen gelten als besonders elegant und faszinierend – sei es durch ihre majestätische Erscheinung, ihr glänzendes Fell oder ihren anmutigen Gang. Friesen mit ihrer schwarzen Mähne und kraftvollen Bewegungen wirken fast wie königliche Pferde. Arabische Vollblüter beeindrucken mit ihrem edlen Kopf und ihrer feinen, athletischen Statur.
Andalusier und Lusitanos sind für ihre Eleganz und ihr schneeweißes Fell bekannt, während Achal-Tekkiner mit ihrem metallisch schimmernden Glanz fast unwirklich erscheinen.
Gypsy Vanner, auch Tinker genannt, sehen mit ihrer langen Mähne und den auffälligen Beinen aus wie Märchenpferde. Knabstrupper mit ihrem einzigartigen gepunkteten Fell erinnern an die berühmten Pferde aus alten Geschichten. Jede dieser Rassen hat ihren ganz eigenen Zauber – welche dir am besten gefällt, kannst du uns gerne unten in den Kommentaren verraten!

Was ist das größte Pferd der Welt?
Das größte Pferd der Welt war das Shire Horse „Big Jake“, das mit einer Widerristhöhe von unglaublichen 2,10 Metern einen Guinness-Weltrekord hielt. Shire Horses gehören generell zu den größten Pferderassen und sind für ihre beeindruckende Statur und sanftmütige Art bekannt. Neben ihnen zählen auch Clydesdales und Percherons zu den größten Pferden der Welt. Trotz ihrer imposanten Größe sind diese sanften Riesen für ihre freundliche und ruhige Natur berühmt.
Arbeiten mit Pferden: Kinder + Erwachsene profitieren so davon
Die Arbeit mit Pferden fördert nicht nur körperliche Fitness, sondern auch emotionale und soziale Kompetenzen. Pferde reagieren sensibel auf Körpersprache und Emotionen, was besonders in der Therapie, Pädagogik und im Coaching genutzt wird. Ob in der Reittherapie, beim Umgang mit Pferden oder durch pferdegestützte Interventionen – Kinder und Erwachsene profitieren gleichermaßen von der beruhigenden und stärkenden Wirkung dieser faszinierenden Tiere.
Das Pferd als Therapeut
Pferde werden zunehmend in therapeutischen Settings eingesetzt, da ihre einfühlsame und nicht wertende Natur eine besondere Bindung zu Menschen ermöglicht. In der pferdegestützten Psychotherapie agieren sie als Co-Therapeuten, die durch ihre Präsenz und Reaktionen emotionale Blockaden lösen und das Vertrauen fördern können. Eine qualitative Pilotstudie betonte die aktive Rolle der Pferde in diesen Interventionen und hob die speziesübergreifende Kommunikation zwischen Mensch und Pferd hervor
Diese einzigartige Interaktion kann sowohl Kindern als auch Erwachsenen helfen, emotionale und psychische Herausforderungen zu bewältigen.
Reiten als Therapie
Das therapeutische Reiten, insbesondere die Hippotherapie, nutzt die rhythmischen Bewegungen des Pferdes, um positive Effekte auf den menschlichen Körper zu erzielen. Studien haben gezeigt, dass Hippotherapie bei Patienten mit Multipler Sklerose das Gleichgewicht verbessert, Spastik reduziert und die Lebensqualität steigert.
Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass therapeutisches Reiten bei Parkinson-Patienten den Bewegungsapparat stimuliert und das Allgemeinbefinden verbessert.
Diese Form der Therapie bietet somit sowohl körperliche als auch psychische Vorteile für Menschen unterschiedlichen Alters.

Warum sind Pferdebücher ein Dauerbrenner?
Pferdebücher üben schon seit langer Zeit eine besondere Faszination auf ihre Leser aus, weil sie nicht nur von aufregenden Abenteuern erzählen, sondern auch von der tiefen Verbindung zwischen Mensch und Tier. Die Geschichten sind oft voll von Mut, Freundschaft und der Freiheit, die Pferde symbolisieren.
Besonders für Kinder und Jugendliche bieten sie eine wunderbare Möglichkeit, sich mit den Protagonisten und ihren treuen Pferden zu identifizieren, während sie gemeinsam spannende Erlebnisse durchleben. Aber auch Erwachsene lassen sich von diesen Erzählungen immer wieder verzaubern, da sie häufig wahre Emotionen und Erfahrungen widerspiegeln. Kein Wunder also, dass Geschichten über Pferde immer wieder gerne gelesen werden!
Unsere Geschichte über Pferde: „Magie im Pferdestall“
Der Neuanfang
Max fühlte sich wie ein Außenseiter. Nachdem sein Vater vor einigen Monaten bei einem tragischen Unfall gestorben war, war nichts mehr so, wie es einmal gewesen war. Er vermisste seinen Vater schmerzlich und fand keine richtige Antwort auf die Frage, wie er mit seinem Schmerz umgehen sollte. Als seine Mutter ihn in das alte, abgelegene Haus am Waldrand zog, wusste Max, dass das ein Neuanfang werden sollte – aber irgendwie konnte er sich noch immer nicht von der Trauer befreien.
Der geheime Stall
Eines Nachmittags, als er wieder einmal ziellos durch den Wald streifte, bemerkte Max etwas, das ihm bisher nie aufgefallen war: ein abgelegener Pferdestall, umrahmt von hohen Bäumen, die wie stille Wächter um ihn standen. Die Türen des Stalls standen einen Spalt weit offen, als ob er gerade auf ihn wartete. Zögernd trat Max näher und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Der Duft von Heu und frischer Erde kam ihm entgegen, und als er einen Schritt hineinsetzte, konnte er im Halbdunkel ein großes, weißes Pferd sehen, das in einer der Ecken stand.
Das erste Gespräch
„Du bist also gekommen“, hörte Max eine sanfte Stimme in seinem Kopf, obwohl niemand in der Nähe war.
Er schrak zurück. Das Pferd, mit seinen sanften, braunen Augen, schaute ihn ruhig an, als ob es genau wusste, was Max dachte. „Ich weiß, was du fühlst, Max“, flüsterte die Stimme weiter, „du trägst einen schweren Verlust mit dir. Aber du bist nicht allein.“
Max konnte kaum fassen, was gerade passierte. Er trat langsam näher an das Pferd heran, das ihn nun nicht mehr nur mit seinen Augen anblickte, sondern auch mit einem tiefen, ruhigen Atem. „Was bist du?“, fragte Max fast unbewusst.
„Ich bin ein Begleiter“, antwortete das Pferd, „Ich kann dir helfen, aber nur, wenn du bereit bist, dich selbst zu finden.“
Die ersten Begegnungen
In den kommenden Tagen kehrte Max immer wieder zu dem Stall zurück, oft nach der Schule, wenn die Traurigkeit ihn besonders erdrückte. Jedes Mal war das weiße Pferd da, ruhig und still, doch voller Präsenz. Es sprach nicht direkt mit ihm, doch seine Anwesenheit war wie ein stiller Gesprächspartner. Es half ihm, mit seinen Gedanken ins Reine zu kommen.
Eines Nachmittags, als Max sich wieder einmal auf einen Strohballen setzte, fragte er das Pferd: „Warum kannst du mir helfen?“
Das Pferd senkte seinen Kopf und schnaubte leise. „Weil ich dich nicht verurteile. Du kannst bei mir einfach du selbst sein. Ohne Angst, ohne Erwartungen. Hier kannst du deine Gefühle teilen, ohne dass du dich dafür schämen musst.“

Die Erkenntnis
Max fühlte sich, als ob er zum ersten Mal seit dem Tod seines Vaters wirklich gehört wurde. Keine Worte, keine flimmernden Versprechungen, sondern einfach nur die ruhige Gegenwart des Pferdes, das ihm erlaubte, sich zu öffnen. Nach einer Weile begann Max, über seinen Vater zu sprechen, über den Schmerz, den Verlust, den er in seinem Herzen trug. Das Pferd hörte einfach zu, und in der Stille fühlte Max, wie der Druck auf seiner Brust ein kleines Stück leichter wurde.
Mit der Zeit fand Max, dass er nicht immer eine Antwort auf seine Trauer brauchte. Manchmal genügte es einfach, die Gedanken und Gefühle auszusprechen, um wieder einen klareren Kopf zu bekommen. Die Besuche bei dem Pferd wurden zu einem sicheren Raum, in dem er sich selbst wiederfinden konnte, ohne sich selbst zu verlieren.
Der sanfte Abschied
Es war kein plötzliches Erwachen, sondern eine sanfte Veränderung. Max begann, sich weniger von seiner Trauer erdrücken zu lassen und mehr von der Möglichkeit, dass er wieder Freude empfinden konnte. Das Pferd half ihm nicht, seinen Vater zurückzuholen – doch es zeigte ihm, dass es auch inmitten des Schmerzes einen Raum für Heilung gab.
Am letzten Tag des Monats, als der Herbst die Bäume in goldene Farben tauchte, stand Max zum ersten Mal mit einem Lächeln im Gesicht vor dem Stall. Er wusste, dass er noch immer oft an seinen Vater denken würde, doch er hatte erkannt, dass es in Ordnung war, weiterzugehen. Das weiße Pferd blickte ihm in die Augen und nickte, als ob es wusste, dass Max jetzt bereit war, loszulassen und gleichzeitig den Frieden zu finden, den er so lange gesucht hatte.
Der stille Begleiter
Und so verließ Max den Stall, aber der Zauber des Pferdes und der Erinnerung an seine Reise war immer bei ihm – ein stiller Begleiter auf seinem Weg nach vorn.
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Unsere Gute Nacht Geschichte: „Pferde träumen vom Silberhain“
Der nächtliche Ruf
Es war eine sternenklare Nacht, als Mia aufwachte. Ein leises Geräusch hatte sie aus dem Schlaf gerissen – das Rauschen von Hufen, die sich durch das Gras bewegten. Sie sprang aus dem Bett und schlich zur Fensterbank. Vor ihr, im Mondschein, sah sie eine Gruppe von Wildpferden, die sich durch die weite Wiese bewegten. Ihr Fell glänzte silbern, als ob sie von den Sternen selbst erleuchtet wurden.
Mia war fasziniert. Sie hatte schon viele Geschichten über die wilden Pferde von Silberhain gehört, aber noch nie hatte sie sie so nahe gesehen. Die Pferde waren bekannt für ihre Geschwindigkeit und ihren Mut, und es hieß, dass sie den Wald beschützten. Doch was machten sie mitten in der Nacht hier?
Die geheime Reise
„Vielleicht finde ich heraus, was sie vorhaben“, dachte Mia. Schnell zog sie ihre Stiefel an und schlich sich aus dem Haus. Der kühle Nachtwind blies ihr durch die Haare, als sie leise den Wiesenhang hinabging.
Die Wildpferde hatten sich an den Rand des Waldes zurückgezogen, wo der Mond das Dunkel der Bäume nur schwach erleuchtete. Mia folgte ihnen aus sicherer Entfernung. Sie spürte ein aufregendes Kribbeln in den Fingern. Es war, als würde sie in eine andere Welt eintauchen.
„Wohin gehen sie?“, flüsterte sie sich selbst zu, als sie die Pferde weiterhin beobachtete. Sie sah, wie die Gruppe plötzlich langsamer wurde und dann stehen blieb. Vor ihnen lag ein tiefer, dunkler Abgrund, den Mia noch nie zuvor gesehen hatte. Ein riesiger, dichter Nebel hatte sich über das Tal gelegt, und es war unmöglich zu erkennen, was dahinter lag.
Der mutige Schritt
Ein weißes Stutfohlen, das an der Spitze der Gruppe lief, schüttelte den Kopf und scharrte mit den Hufen. Ein anderes Wildpferd, ein großer schwarzer Hengst, trat an die Spitze der Gruppe und zog die Zügel mit seinen kräftigen Vorderhufen. Die anderen Pferde blieben still und warteten.
Mia konnte es kaum fassen – die Wildpferde standen vor einer großen Herausforderung. Etwas hatte den Nebel hervorgebracht, und sie schienen bereit zu sein, sich ihm zu stellen.
„Vielleicht kann ich helfen“, murmelte Mia entschlossen. Ohne lange zu überlegen, trat sie einen Schritt vor, doch der Hengst bemerkte sie sofort und starrte sie mit seinen durchdringenden Augen an. Ihre Herzen schlugen im Einklang. Mia fühlte, dass er sie nicht verjagen wollte, sondern wartete, dass sie einen weiteren Schritt tat.
„Was kann ich tun?“, fragte Mia sanft, doch der Hengst schüttelte den Kopf und nickte dann zur Seite, als wolle er ihr sagen: „Komm, folge mir.“
Die magische Lichtung
Der Hengst führte Mia näher an den Rand des Abgrunds. Der Nebel schien die Luft immer dichter zu machen, aber das Wildpferd schritt mit unerschütterlichem Vertrauen weiter, als wüsste es, was zu tun war. Als sie die Grenze des Nebels erreichten, sah Mia, dass er sich wie ein Vorhang auflöste, als ob er nur aus Wassertropfen und Licht bestand.
Plötzlich erblickte sie dahinter ein seltsames, wunderschönes Licht. Es schimmerte in allen Farben des Regenbogens und zog sie an, wie ein Magnet. Die Wildpferde hatten nicht gezögert, den Nebel zu durchqueren, und so tat auch Mia, was das Pferd tat. Sie trat vorsichtig hindurch.
Hinter dem Nebel fand Mia eine weite, leuchtende Lichtung, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. In der Mitte stand ein riesiger Baum, dessen Äste von silbernen Blättern bedeckt waren, die im Mondlicht glitzerten. Die Wildpferde versammelten sich um den Baum, und Mia spürte sofort, dass dieser Ort von großer Bedeutung war.

Die Quelle der Kraft
„Was ist dieser Ort?“, fragte sie den Hengst, als sie sich zu ihm gesellte.
Der Hengst senkte den Kopf und schnaubte leise. „Dies ist der Ort, an dem die Wildpferde ihre Kräfte erneuern. Hier können wir uns mit der Magie des Waldes verbinden und dafür sorgen, dass der Wald immer grün und lebendig bleibt.“
Mia sah sich staunend um. Die Pferde schlossen die Augen und schienen zu meditieren, ihre Körper im Einklang mit der Natur, ihre Hufe im Einklang mit dem Wind. Sie fühlte sich auf seltsame Weise verbunden mit dem Wald und den Pferden, als ob sie Teil eines uralten Geheimnisses wurde.
„Du bist gekommen, um uns zu helfen“, sagte der Hengst, und seine Stimme klang wie das Rascheln der Blätter im Wind. „Die Natur braucht deine Hilfe, Mia. Dein Glaube an uns und an die Magie dieses Waldes ist der Schlüssel.“
Der Rückweg und das Versprechen
Mia wusste, dass sie in diesem Moment etwas Wichtiges verstanden hatte. Sie hatte die Wildpferde nicht nur begleitet, sondern auch geholfen, ihre Verbindung zum Wald zu erneuern. Sie hatte ihre Stärke und ihren Mut gefunden, als sie ihnen beigestanden hatte.
„Was passiert jetzt?“, fragte Mia.
„Du wirst bald nach Hause gehen müssen“, sagte der Hengst. „Doch denke daran, dieser Ort und diese Pferde werden immer bei dir sein. Du trägst unser Licht in deinem Herzen.“
Mit einem letzten Blick auf den magischen Baum und die Wildpferde, die jetzt langsam in den Nebel zurückkehrten, wusste Mia, dass sie nie wieder die gleiche sein würde. Die Nacht hatte ihr gezeigt, wie tief ihre Verbindung zur Natur und den Tieren war.
Als sie zu Hause ankam, spürte sie den leisen Wind, der durch die Bäume vor ihrem Fenster wehte. Mia schloss die Augen und lächelte, als sie sich in ihr Bett legte. Sie wusste, dass sie immer ein Teil der Wildpferde von Silberhain sein würde.
Und während sie einschlief, hörte sie das ferne Wiehern der Pferde im Wind, das sie sanft in einen tiefen, friedlichen Schlaf wiegte..
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Hier gibts unsere Geschichten über Pferde zum Download: Hier kannst du unsere Geschichten als PDF kostenlos herunterladen und dich jederzeit von ihnen inspirieren lassen oder sie deinen Kindern vorlesen!
Unser Fazit: Pferdegeschichten fördern Freundschaften zwischen Tier und Mensch!
Pferde sind mehr als nur majestätische Tiere – sie sind treue Begleiter, die uns mit ihrer Kraft, ihrer Intelligenz und ihrer sensiblen Natur immer wieder faszinieren. Ob in der Arbeit als Therapiepartner, als treue Freunde bei Abenteuern oder in den zahllosen Geschichten, die uns verzaubern, Pferde berühren die Herzen von kleinen und großen Pferdefans gleichermaßen. Ihre Geschichten lehren uns Mut, Freundschaft und das Vertrauen in uns selbst und die Natur. Durch Bücher, Erlebnisse und Begegnungen mit Pferden können wir immer wieder neue Welten entdecken und uns von ihrer Magie begeistern lassen.
Welche Geschichte über Pferde hat dir besser gefallen? Lass dazu gerne ein Kommentar da!
Häufig gestellte Fragen zu unserer Geschichte mit Pferden
Warum finden Geschichten über Pferde auf dem Reiterhof statt?
Geschichten über Pferde finden oft auf dem Reiterhof statt, weil dieser Ort mit Abenteuer, Naturverbundenheit und der besonderen Beziehung zwischen Mensch und Pferd verbunden ist, was ideale Voraussetzungen für spannende Erzählungen bietet.
Warum mögen vor allem Mädchen Geschichten von Pferden und Ponys?
Mädchen mögen oft Geschichten von Pferden und Ponys, weil diese Tiere für Freiheit, Abenteuer und enge Freundschaften stehen, die viele Mädchen ansprechen. Zudem bieten Pferdegeschichten eine Möglichkeit, sich in eine Welt voller Magie und Harmonie mit der Natur zu träumen.
Kinder ab welchem Alter verstehen Geschichten mit Pferden?
Kinder ab etwa 4 bis 5 Jahren können einfache Geschichten mit Pferden verstehen, besonders wenn diese altersgerecht und bildlich erzählt werden. Ab etwa 7 Jahren sind sie auch in der Lage, komplexere Erzählungen mit Pferden und deren Abenteuer nachzuvollziehen.